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Die Prozessarbeit bietet einen integrativen Zugang zu persönlichen und kollektiven Veränderungsprozessen. Ursprünglich ein neuer Zweig der analytischen Psychologie C. G. Jungs, wird die Prozessarbeit seit den 1980er Jahren vom Physiker und Psychologen Dr. Arnold Mindell und Mitarbeiter/-innen weiterentwickelt. Als jungscher Analytiker erforschte Dr. Mindell Körpersymptome als sinnvollen Ausdruck unseres Unbewussten. Daraus entstanden ist das Konzept des "Traumkörpers" als umfassender Ausdruck unseres Wesens. Die kreativen Methoden der Prozessarbeit dienen der Entschlüsselung seiner Botschaft. Der Grundansatz: Jedes Problem enthält im Kern seine Lösung.

Die Prozessarbeit hat methodische und weltanschauliche Wurzeln in der analytischen Psychologie C. G. Jungs, im Konstruktivismus, in der modernen Physik, im Taoismus und in schamanischen Kulturen. Prozessarbeit wird auf der ganzen Welt unterrichtet, unter anderem am Institut für Prozessarbeit IPA in Zürich, und am Process Work Institute PWI in Portland (OR), USA. Prozessarbeit wird in der therapeutischen Praxis angewendet, in Konfliktsituationen sowie in der Team- und Organisationsentwicklung.
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